Pflege von A bis Z – Der Buch­stabe des Tages ist A!

Das Aufnah­me­ge­spräch in der Pflege – Ein Schlüssel zur Selbst­be­stimmung.

Das Aufnah­me­ge­spräch ist ein entschei­dender Schritt, um sicher­zu­stellen, dass die Bedürf­nisse der Klient:innen in der ambu­lanten Pflege best­möglich erfüllt werden. Dieses wichtige Gespräch berück­sichtigt die Selbst­be­stimmung der Betrof­fenen, die Rolle der Ange­hö­rigen und das notwendige Einfüh­lungs­ver­mögen in der fach­lichen Begleitung.

Selbst­be­stimmung im Fokus:

Unsere Pfle­ge­kräfte respek­tieren die indi­vi­du­ellen Wünsche und Bedürf­nisse der Klient:innen und passen die Ablauf­pläne entspre­chend an.

Einbindung der Ange­hö­rigen:

Ange­hörige spielen eine wichtige Rolle bei der Pfle­ge­ent­scheidung. Hier bietet das Aufnah­me­ge­spräch die Gele­genheit, ihre Sorgen, Fragen und Erwar­tungen zu besprechen und ein koope­ra­tives Mitein­ander aufzu­bauen.

Fach­liche Begleitung und Beratung:

Wir stellen Infor­ma­tionen über Pfle­ge­mög­lich­keiten, medi­zi­nische Betreuung und Ressourcen bereit, die den Betei­ligten zur Verfügung stehen.

Planung mit Herz und Verstand:

Basierend auf den Erkennt­nissen des Gesprächs erstellen wir indi­vi­duelle Ablauf­pläne, die den Bedürf­nissen und Wünschen der Klient:innen und ihrer Ange­hö­rigen gerecht werden. Dabei spielen Einfüh­lungs­ver­mögen und Empathie eine wichtige Rolle, um Bedenken und Ängste zu verstehen. Das schafft Vertrauen und fördert eine positive Pfle­ge­er­fahrung.

Somit ist es nicht nur ein formeller Akt, sondern ein Schlüssel zu Pfle­ge­qua­lität, zur Unter­stützung der Selbst­be­stimmung und des Wohl­be­findens der Klient:innen und Ange­hö­rigen.