Ambu­lanter Pfle­ge­dienst RHEINGOLD in Mannheim

Für uns als Dienst­leister steht der Mensch mit seiner Lebens­ge­schichte, seinen Stärken, Neigungen und Schwächen im Mittel­punkt. Wir arbeiten nah am Menschen und viele Klient:innen begleiten wir über weite Zeit­räume hinweg. Dieses Mitein­ander erfordert mehr als die Versorgung des Körpers – es braucht ebenso das Talent der Bezie­hungs­pflege und einen Blick für die tieferen Bedürf­nisse des Mensch­seins.
„Pflege ist nichts für jeden. Sie ist etwas für starke, kluge und mitfüh­lende Menschen. Schließlich kämpfen Pfle­gende gegen die Krank­heiten dieser Welt. Sie sind für Gesundheit und Wohl­be­finden aller da.“
– Donna Wilk Cardillo
Unsere Vision ist eine selbst­be­stimmte und menschen­würdige Lebens­ge­staltung mit Mitgefühl und medi­zi­ni­scher Fach­kom­petenz im eigenen Wohn- und Sozi­alraum. Diese Haltung ermög­licht es, eine Perspektive der höchst­mög­lichen Lebens­qua­lität für alle Betei­ligten zu entwi­ckeln. Wünsche und Bedürf­nisse der Klient:innen und Ange­hö­rigen werden im Rahmen unserer Möglich­keiten in die Gestaltung einer passenden Pflege- und Unter­stüt­zungs­leistung einbe­zogen.

Geschäfts­führung

Andrea

Kurze Beschreibung: Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt .

Pflegedienst­leitung

Isabella

Kurze Beschreibung: Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt .

Wir schätzen die einzig­ar­tigen Lebens­ge­schichten unserer Klient:innen.

Ich glaube, wichtig ist vor allem, dass man sich als Mensch entfalten kann. Ich schaffe es sogar meine Leiden­schaft und mein Interesse so zu nutzen, dass ich davon leben kann. Das Schöne am Musik­machen für mich ist, dass es Menschen verbindet aber auch, dass ich für mich eine Tätigkeit gefunden habe, die mich körperlich und geistig immer wieder aufs Neue heraus­fordert.

Daniel G. 
(Schlag­zeuger & Musik-Coach)

Den größten Unter­schied in meinem Leben brachte die Entscheidung mit sich, meine Ausbildung und mein Studium außerhalb meines gewohnten Umfeldes zu absol­vieren. Menschen mit Einschrän­kungen erfahren viel Unter­stützung in entspre­chend ausge­rich­teten Bildungs­ein­rich­tungen. Für mich bedeutete diese Sicherheit aber auch immer eine Einschränkung meiner Unab­hän­gigkeit. Ich wollte immer mein eigenes Schicksal bestimmen und mein Leben selbst in die Hand nehmen. Diese Entschlos­senheit zahlte sich aus und heute trage ich meine persön­lichen und fach­lichen Erfah­rungen in mein Berufsfeld in der ambu­lanten Pflege hinein, wo ich die Orga­ni­sation der 24-Stunden-Assistenz begleite. Als besondere Begleiter erwarten mich jeden Tag im Feier­abend meine beiden Maine-Coon-Katzen in meiner eigenen Wohnung – mein Wunschziel nach fast 20 Jahren Selbst­stän­digkeit.

Christin K.
(Sozi­al­ar­bei­terin B.A., Büro­kauffrau)

Bildung war für mich der Schlüssel, ein eigen­stän­diges Leben aufbauen zu können, wie jeder andere auch. Geht nicht, gibt’s für mich nicht. In meinen Augen ist es voll­kommen egal, ob mit oder ohne Einschrän­kungen – es ist wahn­sinnig viel möglich, wenn man es will und auspro­biert. Mit dem Handbike in die Natur, nach Feier­abend in den eigenen Garten und in der Freizeit genieße ich Kino­filme, Opern und Musicals. Ist mein Leben besonders? Ich denke nicht! Manches ist sicherlich etwas schwerer oder kompli­zierter, aber am Ende stellt sich nur die Frage ‚Wie geht man damit um?‘

Konstantin K.
(Dipl. Betriebswirt, Bachelor of Business Admi­nis­tration, Lohn­buch­halter)

Neuig­keiten