Besuch im SRH Berufs­bil­dungswerk (BBW) in Neckar­gemünd: Gemeinsam Talente fördern

Wir hatten Ende September die Freude, einen Blick hinter die Kulissen des SRH Berufs­bil­dungs­werks (BBW) in Neckar­gemünd werfen zu dürfen.

Ein wich­tiger Schritt auf dem Weg zur betrieb­lichen Part­ner­schaft zwischen dem BBW und uns als ambu­lanten Pfle­ge­dienst RHEINGOLD GmbH.

„Wir bilden derzeit in über 40 Berufen dual aus. In der außer­be­trieb­lichen Ausbildung in Neckar­gemünd und Heidelberg steuern derzeit ca. 1000 junge Auszu­bil­dende in 3 Ausbil­dungs­jahren auf ihre IHK Prüfung zu.“, erläutert uns Klaus Imhof, Ansprech­partner für die betrieb­liche Ausbildung und Unter­neh­mens­kon­takte.

Im Fokus standen span­nende Gespräche zu den Themen Fach­kräf­te­si­cherung und indi­vi­duelle Förderung von Talenten. Eine Vision, die wir gemeinsam teilen:

Junge Menschen mit unter­schied­lichen Voraus­set­zungen und Zielen befä­higen, ihr Leben selbst­be­stimmt zu gestalten und ihre Talente auf dem Arbeits­markt aktiv einzu­setzen.

Und es funk­tio­niert! Ein beson­deres High­light des Besuchs: Christin Kunath, Mitar­bei­terin des ambu­lanten Pfle­ge­dienstes im Bereich der 24-Std.-Assistenzleistung für Menschen mit körper­lichen Einschrän­kungen und Absol­ventin des BBW, feierte auf den Tag genau ihren Ausbil­dungs­start vor 23 Jahren in Neckar­gemünd.

Gemeinsam mit dem Team von RHEINGOLD, Andrea Rhein (Geschäfts­führung), Milena Rhein und Janine Woid­schützke (Quali­täts­ma­nagement & Öffent­lich­keits­arbeit), durch­lebte sie beim Rundgang durch das SRH-Gebäude viele schöne Erin­ne­rungen und teilte ihre Erfah­rungen aus der prägenden Ausbil­dungszeit.

Ihr Fach­wissen und persön­liche Erfahrung gibt sie heute in ihrem Tätig­keitsfeld weiter und ermög­licht Menschen durch die Orga­ni­sation indi­vi­du­eller Assistenz-Teams den Zugang zu einem selbst­be­stimmten Leben.

„Wir schätzen die einzig­ar­tigen Fähig­keiten unserer Mitar­beiter und freuen uns, dass auf vielen verschie­denen Ebenen Bewusstheit darüber entsteht, dass Einschrän­kungen keine Hürde für einen erfolg­reichen Berufs­ein­stieg sind. Wir freuen uns auf die zukünftige Koope­ration und inspi­rie­rende Projekte.“, fasste Andrea Rhein unsere Leit­ge­danken aus dem Treffen zusammen.